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Ein geflochtenes Körbchen aus Bandstroh
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Gut vorgeweichte Werkstrohhalme werden der Länge nach aufgeschlitzt und von beiden Seiten zu Bändern auseinandergebügelt (siehe hier).
Für ein Körbchen brauchen wir elf »werkhalm« lange und gleichmäßig breite Streifen.
a) Fünf Streifen werden nebeneinandergelegt und - b) mit fünf weiteren Streifen durchflochten.
c) Wir bündeln die fünf Streifenenden an einer Seite des Geflechts und umbinden sie mit einem Goldfaden.
d) Gleiches geschieht mit den gegenüberliegenden Streifenenden, wobei sich bereits die geschwungene Form des Körbchens andeutet.
e) Beim Bündeln der dritten Geflechtseite wird der Bügelhalm hinzugefügt. f) Er schließt die eine Seite des Körbchens mit der anderen zusammen. Durch den Bogen bekommt die Form zusätzlich Spannung. Jetzt kann das rote Ei hineingelegt werden.
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